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Moto Guzzi California 1100 EV Touring.

Dampfpumpe

Dampfmodellbau   Duplex Dampfpumpe

 

Gartenbahnlok "GUSTAVSBURG"

Vielseitiges Teilgerät


Vielseitiges Teilgerät


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Schraubstock drehbar


"Bonelle" Universal-Schleifmaschine

Gartenbahnen

Hier finden sie Infos über Gartenbahnen im etwas größeren Maßstab.

Link zum meinem Verein:    DBC- RHEIN-MAIN eV.

Der Verein besteht nun schon über 35 Jahre. Im September 2015 hatten wir ein großes Fest zum 30. Bestehen.

Hier ist ein Link zu einem Video. 30 Jahre  DBC Rhein-Main

Seit Mitte 1993 bin ich Mitglied im Dampfbahn-Club Rhein-Main eV.

In der vergangenen Zeit war ich 12 Jahre lang erster Vorsitzender des Vereines. Seit meinem Umzug aus Mainz weg, bin ich etwas weniger aktiv im Verein. Den Vorsitz hat jetzt ein junger Dampfbahner der schon sehr lange dabei ist. 

Hier sehen sie einige Impressionen aus dem Verein.

 

Zum Andenken an verstorbene Mitglieder.

In memory of members who have passed away.

Herbert mit seiner Steinz. Leider ist er schon verstorben.
David, einer unsere ältesten Mitglieder und Gründungsmitglied.
Leider ist David auch schon verstorben.

Impressionen vom Vereinsalltag.

Joachim ein passionierter Dampfbahner, der beruflich so gar nichts mit der Bahn zu tun hatte.
Jakob, ein unermüdlicher Dampfbahner, hier mit seiner U2 der Zillertalbahn.
Werner mit seiner Trambahnlok.
Rolf, der auf vielen Anlagen im Land unterwegs ist.
H-B. Dietz, Modellbauer par excellaence.
Das bin ich selbst auf eine Dampftraktor von Elmar Deuss.
Hier mache ich mit der U2 von Jakob Helf mächtig Dampf.
Das ist unsere erste Vereinseigene Dampflok "GUSTAVSBURG".
Die Lok wurde als Teilebausatz bei der Fa. Deuschle in Karlsruhe erworben. Alle Maschinenarbeiten waren bereits erledigt.
Lediglich kleine Bohr- und Gewindeschneid-sowie Anpassarbeiten und der Zusammenbau waren noch zu erledigen.
Trotzdem hat die Fertigstellung einige Wochen Zeit gekostet.
"Gustavsburg" auf dem Anheizgleis.
Die Dampf-Pumpe ist eine Dauerleihgabe von mir an den Verein.
Philipp mit der "Gustavsburg" und schwerem Zug.
Er hat inzwischen Astrophysik studiert.
Der Osterhase hat auch eine Runde gedreht.
Ein kleiner Überblick über einen Teil der Anlage.
Zur Feier, 30 Jahre Fahrbetrieb, war die "Gustavsburg" prächtig geschmückt.
Die "Gustavsburg" vor schwerem Publikumszug.
Spur I.

Erinnerungsplakette

Vor einigen Jahren habe ich angefangen Plaketten für den Dampfbahnclub herzustellen. Die Plaketten wurden an aktive Teilnehmer unseres jährlichen Dampffestes am letzten September Wochenende vergeben.

Die Plaketten konnten nicht käuflich erworben werden. Jeder aktive Teilnehmer mit einem Dampf- oder Eisenbahnmodell bekam eine Erinnerungsplakette.

Die Plaketten sind in einer Silikonform aus einer Zinnlegierung von mir gegossen worden.

Die Anfertigung der Plaketten habe ich eingestellt, da kaum noch Dampf-Modellbauer ihre Schätzchen bei unserem jährlichen Dampf-Fest zeigten.

Sie werden auch nicht wieder von mir aufgelegt.

Nach der ersten Plakette stellte ich fest, dass für andere Lok-Motive der Platz zu klein war, desshalb wurde das Grundlayout geändert um nur noch die unterschiedlichen Motive einzubinden.

Das Urmodell für die Formherstellung besteht aus einer Stempelplatte für Negativ-Stempelung. Darauf wurde dann die entsprechende Lok aufmontiert und in Silikon abgegossen. Mit dieser Silikonform, war es möglich ca. 50 Abgüsse herzustellen. Danach waren die Ränder nicht mehr scharf und es gab Ausbrüche.

Daher gibt es von jeder Plakette nur max. ca. 50 - 55 Stück.

Für jede Plakette wurde eine extra Silikonform hergestellt.

1.Plakette von 1996.
"ADLER" von 1835.
Plaketten-Layout seit 1997.
"T3 der preus. Staatsbahnen"
Plakette 1999.
"BR 64"
Plakette2001.
"BR 01!
Plakette 2002.
"BR 71 preuß. T5"
Plakette ohne Datum.
"Schmalspubahn mit der Achsfolge D"
Das war die letzte Plakette die ich gemacht habe.
"Saxonia"

Preußische T3 im Maßstab 1 : 11,3

Die ersten Schritte:

Im Jahre 1992 beim 2. Internationalen-Dampfmodellbauer-Treffen in Bisingen hatte ich Kontakt mit Herrn Uwe K. Schuldt aus Elmshorn. Er war dabei Pläne für eine Preußische T3 für die Spurweite 127mm zu zeichnen. Wir kamen darüber ein, dass ich die Pläne von ihm kostenlos erhalte und ihm auftretende Fehler bei der Konstruktion ( Maßfehler) mitteile.

Im Frühjahr 1993 ging es los mit den Rahmenblechen.

Im Nachhinein wäre es günstiger gekommen, die Pläne zu kaufen. Die Telefonkosten mit Herrn Schuldt stiegen ständig.

Mangels Digitalkamera habe ich die Bilder eingescannt.

Die Rahmenbleche wurden im Pack bearbeitet.
Im Juni 1993 war der Lokrahmen schon fast fertig.
Ende August 1993 konnte ich, beim 3. Internationalen-Dampfmodellbauer-Treffen in Hettstedt, auf den fertigen Rahmen schon den Kessel aufsetzen,
Den Kessel habe ich über Herrn Uwe K. Schuldt aus England bezogen.
Der Kessel war der größte finanzielle Kraftakt an der Lok.
Zur damaligen Zeit 1700,-DM.
Die Allan-Trick Steuerung rechts.
Die Steuerung links.
Nochmal die Steuerung links.
Der Steuerbock.
Unter dem Steuerbock befindet sich das Steuerventil für die Hydrostatische Zylinderentwässerung. Es ist ein Dreiwegeventil.
Vor der 3. Kuppelachse rechts ist der Injektor angebracht, links davon das Wasser-Absperrventil. Dahinter das Dreiwege-Ventil der Zylinder-Entwässerung
Ventilblock auf dem Kesselscheitel.
Ganz links: Ventil für die Speisepumpe.
2. v. links : Hilfsbläserventil.
3. v. links : Injektorventil.
Ganz rechts : Anstell-Ventil für die Hydrostatische Zylinderentwässerung.
Mitte oben: Anschluss für die Dampfpfeife.
Kessel-Wasserstand-Anzeiger mit Absperrventilen.
Kessel-Sicherheitsventil.
Kessel-Rückschlag-Speiseventil mit Absperrventil.
Links für die Dampfspeisepumpe.
Rechts für die Achsfahrpumpe und die Handpumpe.
Die Lok im derzeitigen Baufortschritt.
An der rechten Kesselseite ist das Kessel-Rückschlag-und Speiseventil für den Injektor angebracht.
Kessel von der Führerstandseite.
Lok - Frontseite.
Geöffnete Rauchkammertür mit Bläserrohr und aufgesetztem Hilfsbläser.
Das ist das Kesselschild für meine T3.
Dies wird an der Stehkesselrückwand angebracht.
Das Feld für die nächste Hauptuntersuchung ist mit Lötzinn ausgelegt. Nach der Untersuchung wird das Zinn wieder verschmolzen und das neue Untersuchungsdatum wird eingeschlagen.

Im Laufe der Jahre wurde immer mal wieder etwas an de Lok weiter gearbeitet.

Es ist aber immer noch eine Baustelle.