Skip to main content

Mein persönliches Logo

Moto Guzzi California 1100 EV Touring.

Dampfpumpe

Dampfmodellbau   Duplex Dampfpumpe

 

Gartenbahnlok "GUSTAVSBURG"

Vielseitiges Teilgerät


Vielseitiges Teilgerät


Pillar Tool


Schraubstock drehbar


"Bonelle" Universal-Schleifmaschine

2016

Meine erste Tour ging dieses Jahr am 1. Mai an den Edersee.

Leider sind keine Bilder vorhanden.

 

 

 

 

 

 

Ziegeleipark Mildenberg.

Im Mai war dann noch bei einer Ausstellung im Ziegeleipark Mildenberg an der Havel.

Da war ich aber mit dem Auto, da meine Frau mit dabei war und ich auch einige Ausstellungsstücke mit genommen hatte.

Auf dem Weg nach Mildenberg an der Havel, haben wir auch Berlin besucht.
Berlin im Regen und bei max. 10° ist nicht besonders prickelnd.
Diese Gedänkstätte hat mich besonders beeindruckt. Von Außen schaut das nur nach ein paar Betonklötzen aus. Wenn man dann durchgeht erkennt man erst die Dimensionen und den Sinn der Installation.
Eine Ausstellung mit unterschiedlich bemalten Bären war schon sehenswert.
Hier von einem Künstler aus Kuba.
Neuseeland, die neue Heimat meiner Nichte.
Australien.
Am Alexanderplatz.
Das rote Rathaus.
Meine Exponate bei der Ausstellung im Ziegeleipark Mildenberg.
Meine mobile Drehmaschine hatte ich auch dabei.

Thüringentour:

Anfang September ging es wieder nach Rudolstadt zur TT.

 

Auf dem Gelände des Rudolstädter-Kanu-Verein e.V. trafen wir uns wieder.
Anstehen am Freitag Abend zum Essen fassen.
Super herrliches Wetter an der Saale.
Es waren wieder viele gekommen.
Die Tour am Samstag führte uns zum Hohenwarte Stausee.
Am Abend gab es leckeres aus der Feldküche.

Am Nächsten Morgen, nach dem Frühstück, ging es durch den verregneten Thüringer-Wald nach Hause.

Mandello del Lario, 95 Jahre Moto Guzzi.

Die Große Tour nach Mandelle del Lario am Comer See startete dann am 07.09.2016 mit den Freunden aus der Pfalz.

Unsere französischen Freunde aus dem Elsass fuhren erst einen Tag später los.

Am Mitfahrerparkplatz an der A65, Abfahrt Rohrbach trafen wir uns.
Stefan war schon da.
Christiane , Lutz und Jack aus Belgien trafen kurz  darauf auch ein.
 
Bei einer Rast kurz vor Kempten/Allg.
Über den Fernpass und Rechenpass gelangten wir zum Rechensee.
Das war für die erste Nacht unsere Herberge. Hotel Garni Wallnöfer.
Das erste Bier haben wir uns redlich verdiehnt.

Am nächsten Morgen ging es weiter.

Am nächsten Morgen noch einen Zwischenstop, am wohl meist fotografierten Kirchturm im Wasser, gemacht
Wir waren wirklich da.
Auf dem Weg zum Stilfser Joch.
Da müssen wir noch rauf.
Der Weg ist das Ziel.
Stilfser Joch von Norden-Ost kommend.
Über 48 nummerierte Kehren gelangt man dort hinauf
Stefan am Stilfser Joch.
Das Stilfser-Joch ist mit 2760 Meter Passhöhe die dritt-höchste Passstraße in den Alpen.
Der Cime de la Bonette in der Hochprovence/Seealpen ist mit 2799 Meter die höchste Passstraße.
Der Col de l'Ise`ran in Savoyen mit 2767 Meter ist der zweit-höchste Pass in den Alpen.
Herrliches Bergpanorama.
Auf diesem Schild ist nicht mehr viel zu erkennen.
Am Passo Foscagno bei 2291 Meter eine kurze Rast.
Da kamen wir her.
Da wollen wir hin.
Die Schweizer Alpen.
Hier kamen wir auch vorbei.
Brusio mit dem berühmten Kreisviadukt der Räthischen Bahn.
Bild entliehen von http://luftbilder-der-schweiz.ch
Unterwegs im Veltlin. Weinberge so weit das Auge reicht.
Steillagen Weinbau wie an der Mosel.
Auch bei 32° habe ich nicht auf die Schutzkleidung verzichtet.
Ankunft am Comer See bei Bellano.
Jachthafen in Bellano.
Direkt am See hatten wir ein schattiges Plätzchen gefunden.
Erst einmal die dicken Jacken aus und zu einem Kaffe Platz genommen.
Primaluna im Valsassina, unser Zuhause für die nächsten Tage.
Hier fanden wir Unterkunft.
http://www.lavignaprimaluna.it/
Da unsere Gruppe aus insgesamt 12 Personen bestand, war nicht genügend Platz direkt im B&B LA VIGNA vorhanden. Christiane , Lutz und Ich wurden in der Ferienwohnung vom Sohn der Vermieterin untergebracht. Sehr gemühtlich und nur 900m weiter.
Freitag Morgen waren wir dann in Mandello del Lario.
Unterhalb von Agostini fanden wir noch ein Plätzchen um unsere Maschinen abzustellen.
Gegenüber ist der MGCM (MOTTO GUZZI CLUB MANDELLO)
Auf dem Weg zum Werkstor trafen wir bekannte Gesichter.
Rolf aus der Schweiz und Ralf aus Thüringen waren auch in Mandello.
Am Werkstor von Moto Guzzi muss man auch gewesen sein.
Die heiligen Hallen. Das Moto Guzzi Werk in Mandello del Lario.
Streifzug durch die kleinen Gassen von Mandello.
Durch diese kleine Gasse muss er kommen.
frei nach Schiller's Wilhelm Tell
In diesem edlen Restaurat haben wir vorzüglich gespeist.
Mit herrlicher Terasse zum See.
Am Stadtpark war der Teufel los.
Jede freie Fläche war mit Zelten belegt.
Am Rathaus steht das Denkmal von Carlo Guzzi.
Anstehen zur Besichtigung des Werkes.
Das Tor zu den heiligen Hallen öffnet sich.
Zunächst ab ins Museum.
Ein moderner Motor aufgeschnitten.
Der Antrieb eines älteren Modelles.
Der Antreib einer 1000ccm Convert.
Auch Flugmotoren wurden und werden noch von Moto Guzzi gebaut.
Vornehmlich für militärische Drohnen.
Die Produktion der neuen California 1400 Modelle.
Die Motorenproduktion.
 Die Herzen stehen zum Einbau bereit.

Am Samstag habe ich die Gegend erkundet und einen Abstecher nach Morterone gemacht.

Auf dem Weg nach Morterone, ein Seitental vom Valsassina.
Hier mit Blick auf Lecco und die Landzunge zwischen Lago die Lecco und Lago die Garlate.
Die Straße dort hin ist anspruchsvoll. Kurve an Kurve.
3m breit und keine 100m gerade aus.
Von Ballabio bis Morterone sind es 16,4 km. Ich habe ca. 1 Stunde gebraucht bis ich dort war.
Strecke:
Die Kirche in Morterone.

Am Samstag Abend noch eine Modenschau auf der Piazza von Primaluna mitgemacht und als, nach Wintermode, Schuhen und Dessus, die Schlafanzüge kamen bin ich in mein Bettchen gehuscht.

Sonntag war Abreisetag vom Comer See.

Am Sonntag morgen haben wir, nach dem Frühstück, noch ein Gruppenfoto mit unserer Gastgeberin (vorne in der Mitte) gemacht und sind dann Richtung Norden aufgebrochen
Über den Splügenpass ging es dann zunächst durch das Rheintal und das Appenzeller-Land zur Insel Reichenau.
Blick auf die Schweizer Alpen.
Auf dem Campingplatz "Sandseele" haben wir in einer einfachen Unterkunft die Nacht verbracht.
Am nächsten Morgen vor dem Frühstück am See.
Vor der Abreise nach Hause.

Über A81 und A8 ging es sehr zügig Richtung Heimat.