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Bandsäge

Januar 2018.

Seit ein paar Tagen ist eine Bandsäge bei mir zu Hause eingezogen.

Hier stelle ich ihnen diese Säge vor.

Diese Art von Sägen ist schon lange auf dem Markt zu finden. Sie gab es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Gelegentlich war auch die Basis und der Sägerrahmen  aus Aluguss gefertigt.
Bei dieser Säge besteht der Sägerahmen und die Basis aus Grauguss. Alle Abdeckungen bestehen aus Stahlblech und sind mit Microschaltern versehen. Nach einem Öffnen einer Abdeckung kann die Säge nicht in Gang gesetzt werden.
Erst wenn alle Abdeckungen richtig verschlossen sind, kann die Säge gestartet werden.
Eine Verbesserung der Standfestigkeit gegenüber früheren Ausführungen hat sich ergeben. Das Blech der Standfüße ist etwas dicker ausgefallen und an den unteren Ecken wurden Versärkungswinkel verschraubt. Die Säge steht dadurch sehr stabil.
 
Bei der Motorisierung hat sich seit dem ersten Erscheinen auch was getan.
Frühere Ausführungen und gelegentlich auch noch neuere Ausführungen haben einen Motor mit 350 Watt Leistung.
Diese Ausführung hat einen Motor mit 550 Watt Leistung.
Der Sägerahmen kann senkrecht gestellt und arretiert werden. Mit einem Zusatztisch kann diese Säge auch als vertikale Bandsäge genutzt werden.
Der integrierte Schraubstock besteht auch aus Grauguss und kann im Winkel verstellt werden.

Der Schnittdruck der Säge wird mit einer vorgespannten Feder eingestellt.

Typenschild des Motors.
Typenschild mit Angaben der Schneid-Kapazität und der Sägebandabmessungen.

Die Säge wurde mit einem normalen Sägeband geliefert. Ich habe mir unterschiedliche Bi-Metall Sägebänder bestellt.

Die Säge war im Auslieferungszustand nicht eingestellt. Es war nicht möglich einen geraden- und winkelgerechten Schnitt auszuführen. Diese Einstzellprozedur hat mehrere Stunden gedauert.

Ferner drückte der Säge-Arm , bevor er den Ausschalter betätigte, auf die Schaltereinheit. Die Schaltereinheit habe ich 10mm tiefer gesetzt.

Der Abstützbügel für den Säge-Arm habe ich auch etwas verstärkt.

Schaltereinheit nach unten versetzt.
Stützwinkel mit einem eingeschweißten Dreieck verstärkt.